Nachrichten zum Thema Ortsverein

Ortsverein Kreisparteitag in Hattert

Veröffentlicht am 10.03.2024

 

Ortsverein Verabschiedung in den Ruhestand

Das hatte schon etwas von einem historischen Moment. Nach 31. Jahren ist unser Verbandsbürgermeister Peter Klöckner in den Ruhestand getreten. Seine SPD ehrte ihn mit einer Feierstunde, bei der ihm für seine herausragende Leistung zahlreiche Ehrungen und Geschenke überreicht wurde, Peter hat durch seine Arbeit die Verbandsgemeinde Hachenburg und die SPD in der Verbandsgemeinde nach vorne gebracht und nachhaltig geprägt. Dank, lieber Peter

Auch die SPD Hattert ließ es sich nicht nehmen, mit ein paar Worten Peter Klöckner Dankeschön zusagen, nach seinen eigenen Worten sind einige Wurzeln seiner politischen Arbeit in Hattert mit dem damaligen  Ortsbürgermeister Bernd Leukel entstanden. Peter Enders und der Vorstand wünschte Peter einen angenehmen Ruhestand, auch das der Ruhestand noch viele schöne Momente für  Peter und seiner Frau Annette bereithält.

Veröffentlicht am 03.12.2021

 

Ortsverein Der WW-Kurier stellt Fragen an Gabriele Greis

Fragen an die Bürgermeister-Kandidatin Gabriele Greis

Es gibt zwei Kandidaten für das Amt des Verbandsbürgermeisters von Hachenburg. Das ist schön für die Wähler, die am 14. März 21 zwischen Gabriele Greis (SPD/Bündnis90/Grüne) und Stefan Leukel (CDU) wählen können.

https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/thumb/thumb_359/GabrieleGreis1.jpgGabriele Greis. Foto: privat

Hachenburg. Ein „weiter so“ wird beiden Kandidaten zum Wahlgewinn sicherlich nicht ausreichen. Es müssen neue Visionen dazukommen, die die Bürger mitnehmen auf dem Weg aus der Pandemie in eine prosperierende Zukunft. Damit den Wählern bei der Entscheidungsfindung geholfen wird, stellt der WW-Kurier Greis und Leukel gleiche Fragen. mit der Bitte, diese für den WW-Kurier zu beantworten. Hier die Antworten von Gabriele Greis:

Was haben Sie sich für die ersten 100 Tage Ihrer Amtszeit vorgenommen?
Greis:
Ich möchte in allen Ortsgemeinden und der Stadt Bürgerforen veranstalten, um die Wünsche und Sorgen vor Ort noch besser kennenzulernen, aber auch um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zum politischen „Mitmachen“ zu animieren, da ich ein Fan der Rheinland-Pfälzischen Kommunalverfassung bin. Sie bietet ausgesprochen viele Möglichkeiten der Beteiligung – die zugegebenermaßen nicht immer bequem sind. Die Neigung, sich punktuell bei einem Thema, das Menschen unmittelbar und persönlich betrifft, kurzfristig zu engagieren, ist höher, als das kontinuierliche Mitwirken in kommunalen Parlamenten. Natürlich ist auch ersteres wichtig. Aber wir brauchen Menschen, die bereit sind, langfristig Politik in den Orten zu machen. Zum einen erfordert auch die lokale Kommunalpolitik einiges an Erfahrung, zum anderen sind viele – vor allem größere - Projekte nicht innerhalb einer Legislaturperiode abzuwickeln. Es ist eines meiner Ziele, für diese Arbeit Werbung zu machen und aktive Unterstützung zu leisten. Daneben hoffe ich, dass die Corona-Situation es bis dahin zulässt, den gemeinsam mit der IHK bereits seit 2020 geplanten Unternehmerbeirat für die Verbandsgemeinde ins Leben zu rufen, der einen regelmäßigen Austausch mit der Wirtschaft gewährleistet.

Die mittelständische Wirtschaft und der Tourismus sind zwei Standbeine
Hachenburgs. Auf welchem dritten Bein möchten Sie stehen?
Greis:
Das sind zweifellos die Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Hachenburg. Wobei das „dritte Standbein“ hierbei keinesfalls eine Wertung beinhaltet. Die Verbandsgemeinde Hachenburg bekommt einen großen Anteil ihrer Mittel, die sie verausgabt, von den Ortsgemeinden und damit von den Bürgerinnen und Bürgern, die ein berechtigtes Interesse an zuverlässigen und zukunftsfähigen Dienstleistungen haben. Die Balance zwischen der Umsetzung neuer und innovativer Projekte und dem gleichzeitigen Schuldenabbau auf ein ausgesprochen niedriges Niveau der Pro-Kopf-Verschuldung (Anmerkung: 44,35 Euro in der VG Hachenburg im Vergleich zu durchschnittlich 321 Euro in den anderen Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz) ist der Verbandsgemeinde in der Vergangenheit sehr gut gelungen. Das soll auch in Zukunft so bleiben.

Warum sollten die Hachenburger Ihnen am 14. März ihre Stimme geben?
Greis:
Weil ich offen, ehrlich und vor allem qualifiziert bin. Ich bringe eine große Portion Heimatliebe für den Westerwald mit und bin sehr naturverbunden und – im wahrsten Sinn des Wortes – „geerdet“. Und was meine Qualifikation angeht: Mit meinem Studium als Dipl.-Sozialwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt „Planung und Verwaltung“ habe ich die ideale Ausbildung für das Amt. Außerdem bin ich seit zwölf Jahren als Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Hachenburg die „zweite Chefin“ in der Behördenleitung neben dem Bürgermeister. Mir sind alle Aufgaben sowie die gesamte Verwaltung, sämtliche Strukturen und Verwaltungsebenen bestens bekannt. Ich habe die notwendige Führungserfahrung, die man für die Leitung von circa 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern benötigt. Ich bin sozusagen die „Fachkraft fürs Bürgermeisteramt“. Da ich nicht erst eingearbeitet werden muss – was im Fall der Wahl eines anderen Kandidaten übrigens meine Aufgabe als Erste Beigeordnete wäre -, habe ich von Anfang an die notwendigen Freiräume, um Themen unmittelbar voranzutreiben.

Trotz dieser langen Erfahrung wird es mit meiner Wahl aber auch frischen Wind in der Verbandsgemeinde Hachenburg geben. Ich will die hohe Qualität der Arbeit Peter Klöckners beibehalten. Daneben wird es aber auch entscheidend darauf ankommen, Themen wie zum Beispiel die Digitalisierung in Schulen – aber natürlich auch in der Verwaltung - zu bearbeiten, die zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Eine Besonderheit meiner Kandidatur ist zudem, dass ich von zwei Parteien – der SPD und den Grünen - zur Kandidatin gewählt und ein gemeinsamer Wahlvorschlag erstellt wurde. Dieses Vertrauen ist mir eine Ehre und eine Verpflichtung. Es bringt zum Ausdruck, was mir wichtig ist: nämlich eine vertrauensvolle, gemeinsame, an der Sache orientierte Politik über Parteigrenzen hinaus.

Und natürlich hoffe ich nicht nur auf Stimmen der Hachenburger, sondern auf Stimmen aus der gesamten Verbandsgemeinde. ;-)

Was wollen Sie tun damit sich die Gemeinden der VG nicht abgehängt fühlen?
Greis: Das wird nicht passieren, da ich gerade für die kleineren Ortsgemeinden ein großes Herz habe und selbst Bürgermeisterin eines typischen Westerwälder Dörfchens mit circa 470 Einwohnern bin. Ich bewundere das direkte ehrenamtliche Engagement, das je kleiner die Gemeinde desto ausgeprägter ist. Das will ich unbedingt unterstützen.

Wie bereits erwähnt, schätze ich die Rheinland-Pfälzische Kommunalverfassung sehr, nach der die Politik zunächst und ursächlich in den Gemeinden gemacht wird. Davor habe ich großen Respekt und werde versuchen, durch fachlichen und persönlichen Rat den Ortsgemeinden und der Stadt Hachenburg bei der Umsetzung ihrer Vorhaben zu helfen.

Gleichzeitig gibt es eine Fülle von Themen, die durch die Verbandsgemeinde für die Gemeinden umgesetzt werden – wie zum Beispiel das Grundschul- oder Feuerwehrwesen. In beiden Fällen ist es mir wichtig, dass die Standorte vor Ort erhalten und gestärkt werden. Im Hinblick auf die Grundschulen möchte ich zukünftig das Ganztagsangebot neben Alpenrod, Hachenburg und bald auch Rossbach auf alle weiteren Standorte ausdehnen. Das macht unsere Ortsgemeinden für Familien noch attraktiver.

Wie und wo könnten in der Stadt mehr „bezahlbare“ Wohnungen entstehen?
Greis:
Als Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde hätte ich leider keine direkten Handlungsmöglichkeiten in diesem Thema. Das obliegt den Städten und Gemeinden unmittelbar. Selbstverständlich begrüße ich kommunales Engagement in diesem Bereich sehr, weil dies ein Stück weit unabhängiger von Marktmechanismen und damit sozial gerechter funktionieren kann. Dies kann die Verbandsgemeinde aus juristischen Gründen aber leider nicht leisten.

Es wäre allerdings sehr wohl möglich und auch mein Ziel, durch die Akquise von Investoren Werbung für entsprechende Baumaßnahmen zu machen. Das wiederum ist abhängig von der Attraktivität der Verbandsgemeinde als solcher, die es ständig weiter zu verbessern aber auch zu bewerben gilt. So wird meiner Ansicht nach das neue Krankenhaus mit vielen zuverlässig gesicherten neuen Arbeitsplätzen einen Anreiz für private Investoren bieten, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Das müssen nicht zwangsweise Großinvestoren sein – auch Privatleute können durchaus in Zeiten des Niedrigzinsniveaus in Immobilien investieren und tun das auch.

Welchen Stellenwert nehmen Einzelhandel und Gewerbe in Ihrem Aufgabenspektrum ein? Wie bewerten Sie die Zukunft und welches Förderpotential sehen Sie?
Greis:
Beide Bereiche haben einen sehr hohen Stellenwert. Hier werden durch das Angebot von Arbeitsplätzen die Grundlagen für den Lebensunterhalt unserer Bürgerinnen und Bürger gelegt – aber auch ein gutes Stück der Einnahmen für die Kommunen generiert. Insofern gilt die einfache Faustregel: je besser es der Wirtschaft geht, desto besser geht es uns allen.

Verbesserungspotential sehe ich aktuell in zwei Vorhaben, die ich verfolge. Zum einen den bereits angesprochenen Unternehmerbeirat, mit dem wir gemeinsam mit der IHK in den regelmäßigen Austausch mit der Wirtschaft treten möchten. Zum anderen möchte ich für die Verbandsgemeindeverwaltung Hachenburg das RAL-Gütezeichen „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“ erwerben, um so nach verbindlichen und objektiven Kriterien die Zusammenarbeit gerade mit den mittelständischen Unternehmen, die in der Verbandsgemeinde Hachenburg zahlreich vertreten sind, zu optimieren.

Ein wesentlicher Baustein ist außerdem die Verfügbarkeit guter, zuverlässiger Infrastruktur. Neben den Verkehrsadern sind Unternehmen vor allem auf eine schnelle und stabile Internet- beziehungsweise Breitbandversorgung angewiesen. Das werden wir in Zukunft konsequent weiter vorantreiben.

Speziell der Einzelhandel und auch die Gastronomie sind zudem von elementarer Bedeutung für eine gute Lebensqualität in der Region. Nach der Corona-Pandemie wird es eine der vordringlichsten Aufgaben sein, zu tun, was wir können, um den Betrieben, die derzeit vielfach unter den Einschränkungen leiden, wieder auf die Beine zu helfen.

Was unterschiedet Sie von Ihrem Mitbewerber/in? Was können Sie besser?
Greis:
Ich sehe große Vorteile in den Kenntnissen, die ich im Lauf der letzten zwölf Jahre erworben habe. Weil ich sehr genau weiß, was auf mich zukommt, biete ich Kontinuität und Verlässlichkeit in der Arbeit. Ich bin aber auch noch jung genug, um innovative Ideen zu haben, entscheidungsfreudig, mutig und - wo immer es möglich ist - unbürokratisch.

Aber letzten Endes müssen die Wählerinnen und Wähler diese Frage beantworten. Deren Votum sehe ich gespannt aber auch mit einer Portion Demut entgegen. (htv)

Veröffentlicht am 07.02.2021

 

Ortsverein Hendrik Hering und Gabriele Greis mit Peter Enders in Hattert

Hendrik Hering und Gabriele Greis sind mit Peter Enders in Hattert

   

https://static.xx.fbcdn.net/rsrc.php/v3/yw/r/8iuTX4LlGZO.pngVerfasser

Hendrik Hering

Hattert ist nicht nur ein Dorf, das mit Ober- Nieder- Mittelhattert, Hütte und Laad mehr Ortsteile hat als die Städte meines Wahlkreises, sondern hier arbeiten fleißige Kommunalpolitiker für eine gute Zukunft des Orts. Die Erweiterung der Kita und der neue Zentrale Friedhof waren Wichtige Projekte der letzten Zeit. Aber auch zukünftig wird viel zu tun sein. Einige Brücken müssen zum Beispiel saniert werden. Gabriele Greis und ich unterstützen die Gemeinde gern und fühlen uns immer im Ort willkommen.

 #HeringvorOrt #DafürSie #westerwaldliebe

Großer Dank an Peter Enders,

der uns als Erster Beigeordneter und SPD-Chef vor Ort kompetent die Gemeinde präsentiert hat und uns gleich noch die Vorhaben der Gemeinde zusammengestellt hat, bei denen wir Hattert gern unterstützen.

 

Danke,

hab ich gerne für euch gemacht aber auch für die Gemeinde Hattert.

Weil: #leidenschaftlichkommunal #hattert

Ihr dürft gerne wieder kommen!

Nach Corona gibt es auch wieder Kaffee und Kuchen und ein Dorfgespräch mit Publikum, versprochen.

Gruß Peter

Veröffentlicht am 07.02.2021

 

Ortsverein Unser neues Krankenhaus

Das modernste Krankenhaus von Rheinland-Pfalz entsteht in Müschenbach

Modernste Medizintechnik, Synergieeffekte und durchdachte Lösungen werden viele Verbesserungen für Patient/innen und Mitarbeiter/innen bieten, meinen Gabriele Greis, Jürgen Ecker und Heike Kunz bei einem Vor-Ort-Termin.

https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/thumb/thumb_359/khmueschenbach28121.jpg                         Von links: Jürgen Ecker, Kaufmännischer Direktor des Hachenburger Krankenhauses, Betriebsratsvorsitzende Heike Kunz und Bürgermeisterkandidatin Gabriele Greis (SPD/Grüne). Foto: privat

Müschenbach. Um sich über den geplanten Neubau des Krankenhauses in Müschenbach aus erster Hand zu informieren, führte Bürgermeisterkandidatin Gabriele Greis (SPD/Grüne) ein Gespräch mit dem Kaufmännischen Direktor des Hachenburger Krankenhauses, Jürgen Ecker, und der Betriebsratsvorsitzenden, Heike Kunz.

Die sogenannte „Einhauslösung“ – das heißt die Zusammenlegung der Krankenhäuser in Altenkirchen und Hachenburg an einem neuen Standort in Müschenbach - wird seitens der Beschäftigten aber auch seitens der Krankenhausleitung als deutlicher Gewinn betrachtet. Gerade in Zeiten der Pandemie zeigt sich, wie hilfreich es wäre, auf Doppelvorhaltungen – wie zum Beispiel im Hinblick auf Isolierstationen – verzichten zu können und stattdessen Kräfte zu bündeln.

Hinzu kommt, dass eines der größten Probleme in der Zukunft das fehlende Personal sein wird. Zum einen werden nicht genügend neue Kräfte ausgebildet, da nicht ausreichend junge Menschen sich für Berufe in der Pflege interessieren und zum anderen ist bereits jetzt absehbar, dass innerhalb eines überschaubaren Zeitkorridors aufgrund der vorhandenen Altersstruktur Kräfte wegfallen werden.

„Dabei haben wir uns schon viel einfallen lassen“, sagt Jürgen Ecker. „Wir bieten verschiedene Arbeitszeitmodelle bis hin zu einem Flex-Pool an, wo wir den unterschiedlichsten Bedürfnissen Rechnung tragen. Aber wir versprechen uns noch mehr von einem neuen, attraktiven Haus, das im Vergleich zu der bestehenden Situation wesentlich bessere Arbeitsbedingungen bietet.“

Betriebsratsvorsitzende Heike Kunz ergänzt: „Wir gehen davon aus, dass uns die Mitarbeiterakquise durch ein neues, modernes Haus leichter gemacht wird. Derzeit ist vieles unpraktisch, da das Krankenhaus in der Vergangenheit mehrfach an- und umgebaut wurde. Ein neues Haus bietet die Möglichkeit zum Beispiel für digitale Anwendungen, die das Leben der Pflegekräfte deutlich vereinfachen können, Lösungen „aus einem Guss“ zu finden.“

Positiv entwickeln sich die Zahlen in der Orthopädie und der Geburtshilfe – wo im Jahr 2020 erstmalig mehr als 850 Geburten verzeichnet werden konnten.

Wo so viele Geburten stattfinden wie aktuell im Krankenhaus Hachenburg, stellt sich natürlich auch die Frage nach einer pädiatrischen Station – aus Sicht von Greis eine absolut wünschenswerte Ergänzung. Allerdings ist dies derzeit nicht vorgesehen. Aber für alle Fälle ist das neue Krankenhaus modular erweiterbar, so dass auf eine Änderung bei den Voraussetzungen auch entsprechend reagiert werden kann. Die angekaufte Fläche bietet jedenfalls genügend Platz.

Jürgen Ecker bedankte sich bei der Verbandsgemeindeverwaltung – insbesondere bei Bürgermeister Peter Klöckner – für seine Unterstützung und seine ständige Ansprechbarkeit in den vielen mit dem Neubau verbundenen Fragen.

Abschließend hält Greis fest: „In Zeiten, in denen vielerorts Krankenhäuser schließen, ist es ein tolles Signal, dass in der Verbandsgemeinde Hachenburg das Gegenteil – nämlich ein Neubau – geplant ist. Das spricht dafür, dass wir auf einem guten Weg sind und auch DRK und Land es für sinnvoll halten, den Standort hier im nördlichen Rheinland-Pfalz zu stärken. Das spricht dafür, dass man uns eine gute, zukunftsfähige Entwicklung – auch über die Verbandsgemeindegrenzen hinweg - zutraut. Dem wollen und werden wir gerecht werden!“ (PM) 

(c) WW-Kurier

Veröffentlicht am 29.01.2021

 

Ortsverein Unsere Kandidaten

Gabriele Greis die gemeinsame VG Bürgermeisterkandidatin der SPD und von den Grünen.

Hendrik Hering unser SPD Kandidat für den Rheinland-Pfälzischen Landtag

Veröffentlicht am 25.01.2021

 

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