Rettungsarbeiten an der Marienstatter Nisterbrücke sind abgeschlossen

Pressemitteilung

Wäller Wahrzeichen wurde mit 1.2 Millionen Euro aus der Landeskasse saniert – kleine Restarbeiten finden im kommenden Jahr statt

„Die Nister ist wieder zurück in ihrem Bett, die Gerüste sind abgebaut und der Blick auf die Nisterbrücke in Marienstatt ist wieder ungehindert möglich. Rechtzeitig zum Beginn der Frostperiode konnten die Rettungsmaßnahmen an der warscheinlcih meistfotografierten Brücke im Westerwald abgeschlossen werden“, diese gute  Nachricht konnten der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering und der Projektleiter der Sanierungsmaßnahmen beim LBB, Christoph Schiewek aktuell verkünden.

Als letzte kleinere Restarbeit bleibt im kommenden Jahr nur noch die Sanierung des Pflasterbelags der Brücke übrig.

"Ich bin sehr froh, dass das Land Rheinland-Pfalz den Wert dieses Bauwerks für unsere Heimat würdigt und die Rettung der Brücke aus dem Landeshaushalt finanziert. Alles in Allem wurde für die Sanierung, die unter strengen umweltfachlichen Auflagen und Vorgaben des Denkmalschutzes ausgeführt wurde, rund 1.2 Millionen Euro ausgegeben", sagt er Hering anlässlich der Besichtigung des fertigen Bauwerks.

Das Land entlaste die eigentlichen Besitzer der Brücke, die Ortsgemeinden Müschenbach und Streithausen sowie den Westerwaldkreis, von der Sanierungsverpflichtung, die vor allem für die Gemeinden einen gewaltigen finanziellen Aufwand bedeutet hätte. „Nach dieser umfangreichen und gründlichen Sanierung rechnet der Landesbetrieb Bau und Liegenschaften damit, dass die Brücke weitere 80-100 Jahre gesichert ist“, ergänzte Schiewek, der auch schon die Sanierung der gotischen Basilika in Marienstatt als Projektleiter verantwortete.

Die alten Brückenpfeiler waren stark unterspült und der Wasserabfluss von der Brücke ist nicht gewährleistet. Durch die Funktion als Verkehrsbrücke bis zum Bau der Umgehung in den 70er Jahren wurde durch das Gewicht von PKW, LKW und Bussen bis dahin die Seiten der Brücke auseinandergedrückt und dieses Auseinanderdriften der Brückenseiten gepaart mit der Unterspülung der Pfeiler bedeutete eine akute Gefahr für den Bestand des Bauwerks.  Es war sehr anfällig für alle Arten von Schädigungen, die durch Wasser oder Frost entstehen können. Nachdem der Handlungsbedarf festgestellt wurde, hat der Landtagsabgeordnete Hendrik Hering in Gesprächen mit der Landesregierung für die Sanierung der Brücke geworben und konnte die Bereitstellung der Mittel im Doppelhaushalt 2019/2020 erreichen. Die Verbandsgemeinde Hachenburg hatte zwischenzeitlich, neben der Einholung der notwendigen Gutachten mit 36.000€ Eigenmitteln, provisorisch die Pfeiler bis zum Beginn der Sanierungen gesichert.

 

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