Homepage des SPD Ortsvereins Hattert/Merkelbach

 

Herzlich Willkommen beim SPD Ortsverein 57644 Hattert

Die Ortsgemeinde Hattert liegt etwa zwischen Köln und Frankfurt im Westerwald und gehört zu der Verbandsgemeinde Hachenburg im Westerwaldkreis.

Die SPD  Hattert ist kommunalpolitisch aktiv und betreut die SPD-Mitglieder und Freunde der SPD aus den Gemeinden Hattert und Merkelbach im schönen Westerwald.

Die SPD Hattert stellt den Ortsbürgermeister Peter Enders für die Gemeinde Hattert.

Sowie Mitglieder im Ortsgemeinderat Hattert, Mitglieder im Verbandsgemeinderat Hachenburg und in verschiedenen Ausschüssen.

Wir stehen für eine transparente und bürgernahe Politik, die wir auch zukünftig für unser Hattert mitgestalten werden.

Haben Sie  Lust  mitzuarbeiten?

Ortsbürgermeister und die Gemeinderäte/innen stehen ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung! Gestalten Sie die Zukunft von Hattert aktiv mit und nehmen Sie Kontakt auf - wir freuen uns auf Sie.

Freundliche Grüße aus Hattert

 Peter Enders 

 1.Vorsitzender

 

 
 

Topartikel Ortsverein Kreisparteitag in Hattert

Veröffentlicht am 10.03.2024

 

Aktuell Caroline Albert-Woll zur Landtagskandidatin im Wahlkreis Montabaur nominiert – René Perpeet wird Ersatzkandidat

Ransbach-Baumbach – Die SPD im Westerwald hat am Wochenende ein starkes Signal für die kommende Landtagswahl gesetzt: Mit überwältigender Mehrheit wurde Caroline Albert-Woll als Direktkandidatin im Wahlkreis Montabaur (Wahlkreis 6) nominiert. Ebenfalls mit großem Rückhalt wählten die Delegierten René Perpeet aus Leuterod zum Ersatzkandidaten. 

Caroline Albert-Woll: Bildung, Teilhabe und Zukunftschancen

Die 1976 geborene Caroline Albert-Woll ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Bildungslandschaft des Westerwalds. Als Leiterin der Volkshochschule der Verbandsgemeinde Montabaur hat sie zahllose Bildungsangebote initiiert und begleitet, die Menschen neue Perspektiven eröffnet haben. Ihr Engagement reicht dabei von Sprachkursen für Zugewanderte über Programme für bildungsferne Familien bis hin zu Angeboten der nachholenden Bildung im Erwachsenenalter. In ihrer Bewerbungsrede stellte sie klar: „Bildung darf keine Frage von Herkunft oder Geldbeutel sein. Sie ist der Schlüssel zu Chancengerechtigkeit und Teilhabe – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Ich will dafür sorgen, dass niemand im Westerwald zurückgelassen wird.“ Mit ihrem fachlichen Hintergrund sowie ihrer langjährigen Erfahrung in der Erwachsenenbildung bringt Albert-Woll alles mit, um der Stimme der Region im Mainzer Landtag Gewicht zu verleihen.

Veröffentlicht von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat am 04.09.2025

 

Aktionen Hering(SPD): Riesige Rekord-Unterstützung: Fast 190 Millionen Euro für den Westerwaldkreis

Das Geld fließt zusätzlich zu den laufenden Förderprogrammen - ein echter Mehrwert

 

„Genau 188.292.384 Euro zusätzlich für den Westerwaldkreis – diese in ihrem Ausmaß historisch große Förderung ist das Westerwald-Ergebnis der von Ministerpräsident Alexander Schweitzer verkündeten Investitionsoffensive für Rheinland-Pfalz. Wir profitieren damit vor Ort von einer Unterstützung durch Bund und Land, die einen gewaltigen Investitionsschub für unsere Region bedeutet“, erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering.

 

Die Summe setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Zum einen erhält der Westerwaldkreis in den Jahren 2025 und 2026 jeweils 12.5 Millionen Euro aus dem Sofortprogramm Handlungsstarke Kommunen der Landesregierung. Zum anderen fließen in den kommenden zwölf Jahren voraussichtlich insgesamt 163,2 Millionen Euro aus dem mit Landesmitteln aufgestockten Sondervermögen des Bundes (Rheinland-Pfalz-Plan). Der Grundstein dafür wird mit dem kommenden Nachtragshaushalt gelegt.

„Die Kommunen stehen deutschlandweit vor großen Herausforderungen, das spüren wir auch hier im Westerwald. Mit den nun von Ministerpräsident Schweitzer angekündigten massiven Unterstützungen können wir vor Ort konkret in die Zukunftsfähigkeit investieren. Wir können beispielsweise Kitas oder Krankenhäuser, Kreisstraßen oder den Klimaschutz fördern und so den Alltag der Menschen im Westerwald in vielfältiger Weise verbessern“, so Hering.

 

Veröffentlicht von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald am 28.08.2025

 

Pressemitteilung Ganztagsschule ab 2026/2027: Grundschulen Hof und Kroppach stehen in den Startlöchern

Hering: „Ein starkes Signal für Familien im Westerwald“

Die Grundschulen Hof und Kroppach im Westerwaldkreis sind auf dem besten Weg, Ganztagsschulen zu werden. Das rheinland-pfälzische Bildungsministerium hat beiden Schulen eine sogenannte Errichtungsoption erteilt – ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur Ganztagsschule in Angebotsform ab dem Schuljahr 2026/2027.

Damit profitieren nun auch die beiden Standorte von einer landesweiten Ausbauoffensive: Bildungsminister Sven Teuber betont in diesem Zusammenhang, dass Rheinland-Pfalz ein „Ganztagsland“ sei. „Unsere Ganztagsschulen sind ein Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und stärken die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie bieten ein pädagogisch wertvolles Angebot mit hoher Verlässlichkeit“, so der Minister. Insbesondere in ländlichen Regionen wie dem Westerwald sind wohnortnahe Ganztagsschulen ein echter Standortfaktor – und ein Gewinn für Kinder, Eltern und Kommunen.

Auch der heimische Landtagsabgeordnete und Präsident des Landtags, Hendrik Hering, begrüßt die Entscheidung des Ministeriums ausdrücklich: „Die Errichtungsoptionen für Hof und Kroppach sind ein starkes Signal für unsere ländliche Bildungslandschaft. Ganztagsschulen schaffen Chancengleichheit, bieten Raum für individuelle Förderung und sind eine echte Unterstützung für berufstätige Eltern. Jetzt kommt es darauf an, dass wir gemeinsam mit der Schulgemeinschaft und den Trägern das Angebot bekannt machen und möglichst viele Eltern überzeugen, dieses wertvolle Modell zu nutzen.“

Veröffentlicht von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald am 04.07.2025

 

Pressemitteilung Hendrik Hering (SPD): Mehr Mittel für den Brandschutz

Über 70 % mehr und damit rund 980.000 Euro Landesförderung für die Feuerwehren im Westerwald

Westerwaldkreis – Gute Nachrichten für die Feuerwehren im Westerwald: Durch die Umstellung des rheinland-pfälzischen Förderwesens im Brand- und Katastrophenschutz profitiert die Region erheblich. Künftig fließen jährlich rund 980.000 Euro an pauschaler Festbetragsförderung in die Feuerwehren der zehn Verbandsgemeinden des Westerwaldkreises. Damit steigen die Fördermittel im Vergleich zur bisherigen antragsgebundenen Förderung um über 70 Prozent – im Durchschnitt der letzten zehn Jahre waren es lediglich rund 570.000 Euro pro Jahr.

Der heimische Abgeordnete Hendrik Hering begrüßt die Reform ausdrücklich: „Diese neue Förderung bedeutet echte Planungssicherheit für unsere Kommunen. Die Feuerwehren im Westerwald leisten hervorragende Arbeit – sie brauchen moderne Ausrüstung und verlässliche Finanzierung. Die neue Pauschale gibt ihnen genau das: mehr Geld, weniger Bürokratie und mehr Flexibilität.“

Mit der Umstellung auf eine pauschale Förderung entfällt das bisher aufwendige Antragsverfahren für viele Maßnahmen. Künftig können die Kommunen eigenverantwortlich über den Einsatz der Mittel für Fahrzeuge, Einsatzmaterial oder Bauprojekte entscheiden.

Veröffentlicht von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald am 23.06.2025

 

Ankündigungen Hendrik Hering (SPD) stellt neues Bestattungsgesetz vor und kündigt weiteren Austausch an

Veranstaltung „60 Minuten Landespolitik“ am 18. Juni 2025 18:30 Uhr in Westerburg

Der Westerwälder SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering hebt die Bedeutung des neuen Bestattungsgesetzes hervor. Er betont, dass das Gesetz eine gelungene Balance zwischen Traditionsbewusstsein und moderner Flexibilität schafft. Es ermöglicht den Menschen, ihre Wünsche bezüglich Tod, Abschied und Gedenken noch besser zu verwirklichen. Besonders hervorzuheben ist die Einführung von mehr Entscheidungsfreiheit bei der Wahl der Bestattungsart. So können beispielsweise Angehörige künftig im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben individuell entscheiden, ob eine Urnenbestattung im Familienhaus oder eine andere Form der Bestattung erfolgen soll – vorausgesetzt, die Verstorbene hat dies schriftlich festgelegt.

Hering erklärt, dass das Gesetz auch Regelungen enthält, die Ehrengräber betreffen. Diese sollen künftig längere Liegezeiten und eine bessere Kostenübernahme ermöglichen, um den würdevollen Abschied zu sichern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einführung einer Obduktionspflicht für verstorbene Kinder bis sechs Jahre, wenn die Todesursache unklar ist. Damit sollen mögliche Ursachen wie Schütteltraumata besser erkannt werden, um die Ursachenforschung zu verbessern und den Schutz der Kinder zu erhöhen.

Veröffentlicht von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald am 03.06.2025

 

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Ortsbürgermeister:

Peter Enders

 

Erster Beigeordneter:

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Beigeordnete

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