Nachrichten zum Thema Ortsverein

Ortsverein Hendrik Hering über gibt Parteibuch

Bereits im Oktober, im Rahmen unserer Jahreshauptversammlung,  konnten wir Sonja Härtwig in die SPD aufnehmen. Sonja ist bereits seit 2019 für die SPD  im Gemeinderat Hattert und als stellv. Mitglied im Schulausschuß der VG erfolgreich tätig. Landtagspräsident Hendrik Hering überreichte ihr das Rote Parteibuch, Gabriele Greis die Erste Beigeordnete der VG und Bürgermeisterkandidatin und Peter Enders der 1. Vorsitzende des Ortsvereins Hattert bedankten sich bei Sonja für ihren Eintritt in die SPD und wünschten ihr weiterhin viel Erfolg bei ihrer politischen Arbeit. 

Veröffentlicht am 24.01.2021

 

Ortsverein SPD und Grüne der VG Hachenburg unterzeichnen gemeinsame Vereinbarung für zukünftige Zusammenarbeit

SPD und Grüne der VG Hachenburg unterzeichnen gemeinsame Vereinbarung für zukünftige Zusammenarbeit

Veröffentlicht am 21.01.2021

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Michael Birk (SPD) und Thomas Wasner (Grüne) schlossen mit ihrer Unterschrift die Gespräche beider Parteien ab und läuteten damit den Beginn der Zusammenarbeit ein. Erstmalig arbeiten zwei Parteien auf der Ebene der Verbandsgemeinde Hachenburg offiziell inhaltlich und personell zusammen. Diese Synergieeffekte machen die VG für die zukünftigen Herausforderungen und Aufgaben sattelfest.

Nachdem Gabriele Greis am 16. Dezember 2020 von der SPD zur Bürgermeisterkandidatin gewählt wurde und die Grünen am 06. Januar 2021 ebenfalls mit der Wahl von Gabriele Greis einen gemeinsamen Wahlvorschlag beider Parteien daraus gemacht haben, folgte nun die offizielle Unterzeichnung der Vereinbarung der vorangegangenen Verhandlungsrunden.

Gabriele Greis und die SPD stehen für Kontinuität der bisher geleisteten Arbeit der VG-Verwaltung. Die Verbandsgemeinde Hachenburg steht finanziell, wirtschaftlich und kulturell um einiges besser da, als vergleichbare Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz. Der Schuldenstand pro Kopf beispielsweise beträgt lediglich 10% des Landesdurchschnitts.

Darüber hinaus steht die SPD mit Gabriele Greis für gleiche Entwicklungschancen der Ortsgemeinden bzw. der Stadt Hachenburg und unterstützt diese, wie bisher, in ihrer Selbstständigkeit und für eine nachhaltige Dorfentwicklung. Die bisher unter Führung der SPD ausgezeichnete Wasser-, Abwasser- und Energieversorgung der Ortsgemeinden und deren – vor allem ökologisch und ökonomisch sinnvoller Ausbau- sind ebenfalls wesentlicher Bestandteil der Vereinbarung.

In dem gemeinsamen Papier beider Parteien finden sich auch wichtige Punkte, wie das Vorantreiben der Digitalisierung in Verwaltungsabläufen, die Steigerung der Transparenz und Bürgerfreundlichkeit, den während der Corona-Lockdowns praktizierte Ausbau des Home-Office und der damit verbundenen erhöhten Attraktivität der Arbeitsplätze.

Die Grünen sorgen mit ihren Ideen gerade in den Bereichen Klimaschutz und Toleranz für neue Impulse. Blühflächen, Vermeidung von Steingärten oder die zunehmende Abkehr fossiler Energieträger sind dabei nur einige wesentliche Ziele. Das Vorantreiben der in Arbeit befindlichen Wanderwege- und Radwegekonzepte gerade auch mit der nötigen „Infrastruktur“ (z. B. Ladestationen für E-Bikes, Abschliessmöglichkeiten, Markierungen für sichere Schulwege) sind genauso ein grünes Anliegen, wie die Förderung von KiTas, Grundschulen und auch Vereinen beim Aufbau und bei der Durchführung von Projekten mit einem „Toleranz“-Gedanken.

Dabei stellten Birk und Wasner fest, dass die einzelnen von der jeweils anderen Partei eingebrachten Punkte sich durchaus auch in den eigenen Programmen und Vorstellungen wiederfanden. „Bei der Diskussion des Papiers in den Parteien hatten nicht wenige Mitglieder Probleme damit zu benennen, was denn nun ursprünglich von wem eingebracht worden ist“, so die beiden Vorsitzenden der Parteien.

Die eigene Heimat im Einklang mit Klimaschutz und Unterstützung der Menschen in der VG steht für beide Parteien an oberster Stelle. Mit der nötigen Offenheit auf neue Ideen einzugehen, den Bürgerinnen und Bürgern zuzuhören und gute Kompromisse finden, kann die Verbandsgemeinde zukunftssicher weitergeführt und vorangetrieben werden

Veröffentlicht am 22.01.2021

 

Ortsverein Die SPD Bürgermeisterkandidatin für die VG Hachenburg

Veröffentlicht am 22.01.2021

 

Ortsverein SPD Fraktion des VG Rates

VG-Werke Hachenburg arbeiten krisensicher und zukunftsorientiert

Veröffentlicht am 30.12.2020

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Die SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Hachenburg begrüßt - wie auch deren Vertreter im Werkausschuss - die professionelle und zukunftsorientierte Arbeitsweise der Verbandsgemeindewerke Hachenburg. „Einmal mehr zeigt sich“, so Fraktionsvorsitzender Michael Birk „dass wir für das tägliche Geschäft und die ohne jeden Zweifel großen Herausforderungen der Zukunft sehr gut aufgestellt sind.“

Die Wirtschaftsplanung, ein Steuerungsinstrument für Ausschuss, Rat und Eigenbetrieb mit einem Umsatz- und einem Investitionsvolumen von jeweils 11 Mio. Euro erfahre die ungeteilte Zustimmung. Auch die vier uneingeschränkten Bestätigungsvermerke der Wirtschaftsprüfer der Dornbach GmbH zu den Jahresabschlüssen des letzten Jahres sprechen eine eindeutige Sprache, so die Sozialdemokraten.

Sicher durch die Corona-Krise

Bereits zu Beginn des Jahres wurde ebenso frühzeitig wie umfassend auf die sich abzeichnenden Auswirkungen der Corona-Pandemie reagiert. Neben dem individuellen Gesundheitsschutz der Bediensteten stand die Aufrechterhaltung der öffentlichen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung und nicht zuletzt auch der Strom- und Wärmeversorgung für wichtige Einrichtungen, allen voran das DRK-Krankenhaus, stets im Blick der verantwortlich handelnden Personen. Man habe sich nicht im Klein-Klein verfangen, sondern sei zuverlässig und geräuschlos zugleich den wichtigen Aufgaben nachgekommen.

Die SPD-Fraktion sichert den VG-Werken auch für die vor uns allen liegenden schwierigen Wochen und vielleicht auch Monate die volle Unterstützung zu. Einschränkungen bei den lebensnotwendigen Aufgaben der täglichen Ver- und Entsorgung soll es - auch während der Corona-Pandemie - nicht geben, ist man sich einig.

Die Bürgerinnen und Bürger auf der einen Seite und die gewerblichen Verbraucher auf der anderen Seite vertrauen auf das Wasser aus dem Hahn, wie auf den Strom aus der Steckdose – eine lange gereifte Erwartungshaltung, deren Erfüllung zunehmend Fingerspitzengefühl verlangt.

Zukunftskonzepte auf gutem Weg

Aber auch ohne diese besonderen Rahmenbedingungen in den täglichen Abläufen muss man sich der zukünftigen Herausforderungen an eine zuverlässige Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung bewusst sein. Das im letzten Jahr einstimmig - wenn auch mit einer aus Sicht der Sozialdemokraten verzichtbaren zweiten Beratung im Werkausschuss - im Rat verabschiedete Zukunftskonzept Abwasserreinigung, das sich im Wirtschaftsplan für das kommende Jahr mit einem Betrag von 1,5 Mio. Euro wiederfindet, gilt es jetzt nach den betrieblichen Prioritäten umzusetzen.

Neben dem Kläranlagenstandort in Giesenhausen sollten auch für die Realisierung des Teilprojektes in Limbach, in dem die heutige Kläranlage Kroppach und später auch Müschenbach aufgehen sollen, alsbald die notwendigen Ingenieurleistungen ausgeschrieben und vergeben werden. Nicht zuletzt mit der nach langer Suche gefundenen personellen Verstärkung bei den Werken können hier im Jahr 2021 Fortschritte erzielt werden.

Auch den Interessen der Ortsgemeinden im Bereich der Herstellung und Erneuerung von Kanälen im Umfang von fast 5 Mio. Euro werden die Werke im kommenden Jahr gerecht und ermöglichen so wichtige Investitionsentscheidungen in die öffentliche Infrastruktur.

Die fundierte und strukturiere Arbeitsweise der Werke, auf der Grundlage von konzeptionellen Erhebungen, die Stück für Stück verfeinert werden, die Investitionsplanung der kommenden Jahre abzubilden und so eine verlässliche Entscheidungsgrundlage zu bieten, hat sich bewährt. „Wir sind auf dem richtigen Weg!“ so Egon Müller, Sprecher der SPD-Fraktion im Werkausschuss.

Neben dem Zukunftskonzept Abwasserreinigung stehen auch im Bereich der Wasserversorgung, bei der in den letzten Sommern eindrucksvoll die Auswirkungen des Klimawandels ins Bewusstsein der Allgemeinheit gerückt wurden, erste Ergebnisse von Studien zur Verfügung. Die interkommunale Kooperation - im Übrigen kein Novum für die Verbandsgemeindewerke Hachenburg - nimmt demnach auch in Zukunft eine bedeutende Rolle ein.

Die SPD-Fraktion begrüßt hierbei ausdrücklich, dass auch weiterhin frühzeitig und auf Augenhöhe die diesbezüglichen Verhandlungen geführt werden. Es gilt schließlich, eine an die veränderten Rahmenbedingungen angepasste Trinkwasserversorgung aufzubauen, die für die Bürgerinnen und Bürger die notwendige Verlässlichkeit bietet.

Die sich vor allem – aber nicht nur – im Sommer öffnende Schere zwischen dem Grund- bzw. Trinkwasserdargebot auf der einen Seite und dem Verbrauchsverhalten auf der anderen Seite gilt es gleichermaßen im Blick zu behalten. Eine gute und unmissverständliche Öffentlichkeitsarbeit, wie vor allem im letzten Sommer, kann zur Sensibilisierung der Verbraucher beitragen.

Vertrauen schaffen

Die Verbandsgemeindewerke Hachenburg haben vor allem in den letzten 10 bis 15 Jahren sehr gut auf die Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge reagiert. Sie arbeiten zielorientiert und äußerst zuverlässig. Die Arbeit im Werkausschuss war stets geprägt von Konstruktivität und gegenseitigem Vertrauen. Beides sichert die SPD-Fraktion dem Werke-Team auch weiterhin zu. Die SPD-Fraktion versteht ihre Rolle hierbei nicht als zusätzliche Prüfungsinstanz in betrieblichen Detailfragen, sondern als wichtiger Impuls- und Ratgeber im Sinne der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Hachenburg

Veröffentlicht am 01.01.2021

 

Ortsverein 100% Gabriele Greis

100 % Zustimmung – Gabriele Greis ist die SPD-Kandidatin für die Bürgermeisterwahl 2021

Veröffentlicht am 18.12.2020

https://www.spd-vg-hachenburg.de/images/user_pages/IMG_1293.jpg

Es gab spontanen Beifall, als die Zählkommission das Ergebnis bekannt gab: Die Delegierten auf der Vertreterversammlung des SPD-Gemeindeverbandes Hachenburg haben die derzeitige Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Hachenburg Gabriele Greis ohne Gegenstimme oder Enthaltung zur Kandidatin für die Bürgermeisterwahl am 14.03.2021 gewählt.

Die Versammlung wurde nach den Vorgaben der 14. Corona-Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz durchgeführt.

Vor ihrer Wahl hatte Gabriele Greis die Beweggründe für ihre Kandidatur und ihre Ziele als neue Bürgermeisterin dargestellt. Für sie hängt vieles vom Schutz von Klima und Umwelt ab. Ihrem Engagement in diesem Themenfeld ist die Einrichtung des Betriebszweiges Energie bei den Verbandsgemeindewerken zu verdanken, um eine nachhaltige Versorgung mit Wärme und Strom aus heimischen Quellen in der Verbandsgemeinde aufzubauen. Die sichere Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger mit dem wichtigsten Lebensmittel Wasser gehört ebenfalls zu ihren Aufgabenbereichen. „So schaffen wir die Basis für ein lebenswertes Umfeld in der Verbandsgemeinde“, erläutert Gabriele Greis diese Schwerpunkte ihrer Arbeit.

Greis ist auch für die Schulen in der Trägerschaft der Verbandsgemeinde zuständig. „Wir brauchen uns in der Ausstattung unserer Grundschulen vor Niemandem zu verstecken“, stellt sie selbstbewusst fest. Digitalisierung und Medienkompetenz sind nach ihren Worten an allen Grundschulen in und um Hachenburg auf hohem Niveau sichergestellt.

Bürgerfreundlichkeit und Transparenz einer modernen digitalen Verwaltung, Unterstützung der heimischen Wirtschaft, Förderung des Ehrenamtes nicht nur aber auch bei der Feuerwehr oder die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung sind weitere Punkte, die Gabriele Greis in ihrer Vorstellung hervorhob.

„Besonders wichtig ist mir die Unterstützung unserer Ortsgemeinden“, betont Greis. „Deren Selbstständigkeit möchte ich nicht nur erhalten, sondern ausbauen.“ Dazu gehört für sie auch eine dörfliche Entwicklung, die die Ortsgemeinden nicht hinter die der Stadt zurückfallen lässt.

Veröffentlicht am 01.01.2021

 

Ortsverein KITA geschlossen

Leider mussten wir unsere KITA wegen einem positiven Fall von Covid19 schliessen. Heute wurden 105 Miarbeiter und Kinder beim Gesundheitsamt abgestrichen, für die Kids sicher eine unangenehme Prozedur.  Wir wünschen den MitarbeiterInnen und den Kids alles Gute.

Veröffentlicht am 10.11.2020

 

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